Apfelbäume für den CO2-Ausgleich

Pünktlich zum internationalen Tag des Baumes haben wir Bäume gepflanzt! Die  CO₂-Emissionen, die wir aufgrund des Papierverbrauches verursachen,  möchten wir ausgleichen.  

 

Wie alle grünen Pflanzen nehmen auch Bäume CO₂ aus der Luft auf und wandeln es in Zucker um. Dieser chemische Prozess, unter Biologen und Chemikern als Photosynthese bekannt, kann nur mit der Energie des Lichtes erfolgen und ist sehr umfangreich und kompliziert. Ein unvermeidbarer aber durchaus positiver Nebeneffekt, der diesen Vorgang immer begleitet, ist die Freigabe von Sauerstoff. Alle Menschen sowie jedes noch so kleine Tier brauchen Oxygenium, also Sauerstoff, zum Leben. 12-15 mal atmet ein erwachsener Mensch pro Minute, ein Säugling sogar bis zu 30 mal.  Ohne Sauerstoff kann kein Lebewesen überleben.

 

Die Produktion von Sauerstoff und das Verringern des schädlichen Kohlenstoffdioxids in unserer Atmosphäre sind also zwei Gründe von Vielen, die Bäume so wertvoll und unverzichtbar machen. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass wir auf dem örtlichen Obstgelände Bäume pflanzen durften und unserer Umwelt so einen, wenn auch nur kleinen, Gefallen tun konnten.

 

Das gesamte Team hat mit angepackt und gemeinsam kleine Apfelbäumchen gepflanzt: